HAUPTVERFAHREN
KLÄGERIN: Swoboda Cäcilia (Ehefrau)SCHRIFTSTÜCKE: Beweggründe zum Urteil, Verhandlung EhepaarINTERESSE: uneinverständliche ScheidungZUSATZINTERESSE: Gerichtskosten, Unterhalt Kinder, Unterhalt ZuerkennungBEKLAGTER: Swoboda Franz Mathias (Ehemann)DATUM (KLAGE BZW. EINGABE): Jan. 1818, DATUM (URTEIL BZW. BESCHEID): 05. Feb. 1820ARGUMENTE KLÄGERINPHYSISCHE GEWALT: Misshandlung (durch Dritte), Misshandlung (Schwangerschaft), Misshandlung (undefiniert), Ohrfeige(n)VERBALE GEWALT UND EHRE: Beschimpfung (durch Dritte), Beschimpfung (privat)ÖKONOMIE: Eigentumsstreitigkeiten, kein/zu wenig UnterhaltZUSAMMENLEBEN: (Stief-)Kinder, schlechte BehandlungEMOTION: LieblosigkeitREAKTION BEKLAGTER: gibt Vorwürfe teilweise zuARGUMENTE BEKLAGTERPHYSISCHE GEWALT: Blut, Gefahr für Leib und Leben, Misshandlung (undefiniert)VERBALE GEWALT UND EHRE: Beschimpfung (privat)ÖKONOMIE: Alkohol, schlechtes Hausen (Haus), Verschleppen von Sachen, VerschwendungZUSAMMENLEBEN: böswilliges Verlassen, Erziehung der Kinder, schlechte Behandlung, zank- bzw. streitsüchtigEMOTION: fehlende Zuneigung, LieblosigkeitURTEIL: Scheidung von Tisch und BettVERSCHULDEN: beide SIGNATUR(EN)
WStLA 1.2.3.2.A6 Sch. 9, 5/1816