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SIGNATUR(EN)
WP 20_108
Signatur(en)
Unter Signatur(en) finden Sie die Angaben zu den Quellen, die für das dargestellte Verfahren herangezogenen wurden.
DAW = Diözesanarchiv Wien
PP = Protokollbuch des Unteren Offizialat der Diözese Passau
WP = Protokollbuch der (Erz)Diözese Wien.
Die erste Zahl benennt die Archivnummer des Protokollbuches; die Zahl nach dem Unterstrich verweist entweder auf die Seite(n) oder auf das Blatt (folio). Ein der Zahl nachgestelltes r (recto) bezieht sich auf die Vorderseite des Blattes, ein nachgestelltes v (verso) auf die Rückseite.
Eine Ausnahme von dieser Regel ist die ungebundene Rapulatur PP 189. Hier sind die Bögen halbiert und die Blätter mit ganzen (z.B. 14) und halben Zahlen (z.B. 14,5) versehen. Zur Kennzeichnung, ob der Text auf dem ersten oder auf dem zweiten Bogen steht, haben wir deshalb zusätzlich die Buchstaben a und b verwendet. 14ar bezieht sich beispielsweise auf die Vorderseite des ersten Blattes des 14. Bogens, 14bv auf die Rückseite des zweiten Blattes des 14. Bogens.
WStLA = Wiener Stadt- und Landesarchiv
Die weitere Quellenangabe setzt sich aus der Archivsignatur, der Schachtel, der Akten- und der Jahrzahl zusammen, an welchem das Verfahren begonnen wurde.
ASE = Archiv der Stadt Eggenburg
ASL = Archiv der Stadt Langenlois
ASP = Archiv der Stadt Tulln
AMP = Archiv des Marktes Perchtoldsdorf
HSeit = Herrschaft Seitenstetten
HSitz = Herrschaft Sitzenberg
Die weiteren Quellenangaben differenzieren, je nachdem, ob sich die Quellen in den Stadt- bzw. Marktarchiven oder im NÖLA = Niederösterreichisches Landesarchiv befinden.
RP = Ratsprotokoll
K = Karton
DASP = Diözesanarchiv St. Pölten
MDAW = Metropolitanarchiv Wien
DAW = Diözesanarchiv Wien
PP = Protokollbuch des Unteren Offizialat der Diözese Passau
WP = Protokollbuch der (Erz)Diözese Wien.
Die erste Zahl benennt die Archivnummer des Protokollbuches; die Zahl nach dem Unterstrich verweist entweder auf die Seite(n) oder auf das Blatt (folio). Ein der Zahl nachgestelltes r (recto) bezieht sich auf die Vorderseite des Blattes, ein nachgestelltes v (verso) auf die Rückseite.
Eine Ausnahme von dieser Regel ist die ungebundene Rapulatur PP 189. Hier sind die Bögen halbiert und die Blätter mit ganzen (z.B. 14) und halben Zahlen (z.B. 14,5) versehen. Zur Kennzeichnung, ob der Text auf dem ersten oder auf dem zweiten Bogen steht, haben wir deshalb zusätzlich die Buchstaben a und b verwendet. 14ar bezieht sich beispielsweise auf die Vorderseite des ersten Blattes des 14. Bogens, 14bv auf die Rückseite des zweiten Blattes des 14. Bogens.
WStLA = Wiener Stadt- und Landesarchiv
Die weitere Quellenangabe setzt sich aus der Archivsignatur, der Schachtel, der Akten- und der Jahrzahl zusammen, an welchem das Verfahren begonnen wurde.
ASE = Archiv der Stadt Eggenburg
ASL = Archiv der Stadt Langenlois
ASP = Archiv der Stadt Tulln
AMP = Archiv des Marktes Perchtoldsdorf
HSeit = Herrschaft Seitenstetten
HSitz = Herrschaft Sitzenberg
Die weiteren Quellenangaben differenzieren, je nachdem, ob sich die Quellen in den Stadt- bzw. Marktarchiven oder im NÖLA = Niederösterreichisches Landesarchiv befinden.
RP = Ratsprotokoll
K = Karton
DASP = Diözesanarchiv St. Pölten
MDAW = Metropolitanarchiv Wien